Ich bin Exponat, Gründerin von Kettenschwester – einem einzigartigen BDSM-Projekt, das sich auf die mentale Weiterentwicklung und die  bewusste Verbindung zwischen dominanten und devoten Personen konzentriert. Was andernorts als Selbstversuch oder Begleitservice endet, wird hier zu einem echten Lernprozess. Im Mittelpunkt steht nicht Lust, sondern Wissen und Verantwortung.

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Disziplin, Selbstführung, Reflexion und ein klares Wertefundament – das sind die Grundlagen meiner Arbeit. Für Menschen, die BDSM nicht einfach erleben, sondern wirklich verstehen und in ihr Leben integrieren wollen. Kettenschwester ist kein Produkt. Es ist ein ethisch fundierter Beitrag zur BDSM-Bildung – mit dem Anspruch, sichtbar zu machen: Dass devote Menschen kein Konsumgut sind. Dass Führung Verantwortung braucht. Und dass BDSM ein Weg zur Selbstbegegnung sein kann – nicht zur Selbstverleugnung. 

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​Diese Haltung durchzieht alles: den Aufbau des Curriculums, meine Sprache, meine Perspektive. Sie unterscheidet Kettenschwester klar von marktgetriebenen, dominanzzentrierten Formaten. Statt gängiger Rollenmuster biete ich Raum für echte Entwicklung – besonders auch für marginalisierte Menschen, die BDSM nicht getrennt von Themen wie Identität, Trauma, Körperbild oder Scham denken können. Kettenschwester steht für eine Form von BDSM, die Haltung zeigt. Für Submissivität mit Tiefe. Für Bildung, die über Rollenspiele hinausgeht. Für Sichtbarkeit, die nicht gefällig sein muss.

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Wenn du das suchst – bist du hier richtig.